Am warmen Morgenkaffee schlürfend, macht das Studium der neuen Ensembles auch heute nicht wirklich Freude - und dies trotz prognostizierter kälterer Temperaturen.
Das wars dann ... die Tage werden nun massiv länger
Zum Mittagskaffee die Analyse der neuesten GFS-Ensembles. Am besten gönnt man sich dazu einen Schnaps, denn der Winter ist immer noch nicht wirklich zu sehen.
Das dampfende Morgenkaffee schmeckt - der Anblick der ENS-Karten nicht unbedingt. Wobei sich da doch einige positive Trends zu etwas winterlicheren Temperaturen abzeichnen.
Sturm Evi und Friederike sind also durchgezogen und Vergangenheit. Beim Morgenkaffee schauen wir wiederum in die Computerprognosen-Zukunft und sehen: Weiterhin KEIN richtiger Winter in Sicht.
Heute schmeckt das Morgenlkaffee etwas besser: Der grosse Winterorkan, geplant für für Donnerstag, hat sich in den Prognosen nach Norden verschoben - die Schweiz scheint nicht betroffen zu sein. Dennoch wird es sehr stürmisch. Und das beginnt schon heute.
Das grosse Staunen beim Blick in die Karten zum Morgenkaffee: Da bahnt sich eine neue Sturmlage an! Kaum sind die Dächer geflickt, droht neues Ungemach. Es muss NICHT so kommen, aber die Wahrscheinlichkeit ist gross.
Die Karten zeigen in der hinteren Zeitbereich erstmals wieder einen Hauch von Flachland-Winter. Doch das ist noch keineswegs in Stein gemeisselt - genau genommen sind es nur Ausreisser. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
In Spanien werden Autobahnen gesperrt wegen des Schnees. Die Südalpen versinken im Schnee und von den USA wollen wir erst mal gar nicht sprechen. Das Morgenkaffee schmeckt bei diesen News überhaupt nicht!