Sturmtief Sebastian: Randtiefbildung!

Das Sturmtief liegt nun über der Ostsee - am Südrand bildet sich ein Randtief

Das Sturmtief Sebastian sorgt auf den höheren Bergen, zum Beispiel dem deutschen Brocken, für Windgeschwindigkeiten bis 148km/h. Das ist zwar stark, aber nicht extrem, da dieser Berggipfel äusserst exponiert steht. VIel mehr Augenmerk muss man der Frontenlinie schenken, welche sich am Südrand bildet. Von Frankreich über die Mitte Deutschlands wird diese Front "mitgeschleift" und trennt wärmere Lufft im Süden von kühlerer Luft im Norden.

sturmtief Sebastian

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Hurrikan IRMA - der ultimativ supergefährliche Sturm

IRMA- stärkster Sturm seit Messbeginn !

Der Hurrikan Irma ist nun offiziell der stärkste Sturm, der seit Messbeginn auf dem Atlantik unterwegs war.

Aktuell nimmt der Hurrikan (Kategorie 5) Kurs auf die Karibik um dann am Sonntag Richtung Nordswest bis Nord zu ziehen. Florida wird voraussichtlich schwer getroffen. Auf dem aktuellen Satellitenbild der NOAA sieht man Hurrikan IRMA: In Böen werden derzeit mehr als 300 km/h gemessen, bei einem Kerndruck von knapp 925 hPa verstärkt sich IRMA jedoch leider stündlich weiter.

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Die wundersame Wendung im Wettermodell

Die "Hitze" ist weg - der Regen wieder drin

Da darf man nun wirklich erleichtert sein: Noch am Samstag sah es in ca. 10 Tagen nach einem "Revival" einer kleinen Hitzeperiode aus. Temperaturen um die 30° wären im Bereich des Möglichen gelegen - doch das ist nun abgesagt. Vorerst zumindest. Und auch Regen ist wieder mit von der Partie - ob es diesmal auch für die Westschweiz die erhofften und nötigen Regenemngen geben wird, ist noch offen.

aenderung der wettermodelle




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04.09.2017  /  10:45 Uhr  /  Markus A. Brotschi

copyrights
Grafiken:
- wetteronline, bearbeitet durch SwissWetter.ch
Fotos: -

 

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Der Sommer 2017 will nicht weichen - grosse Trockenheit im Westen

Den Sommer 2017 bäumt sich (leider) wieder auf

Noch vor wenigen Tagen machte sich eine gewisse Erleichterung breit: Es waren quasi schweizweit recht ergiebige Niederschläge vorhergesagt. Im Osten sogar intensiver Regen. Und vor allem schien dieser Wechsel auch mit einem dauerhaften allgemeinen Absinken der 850er Temps einherzugehen. Man durfte also aufatmen, wenn man sich die Computermodelle anschaute.

Doch die Realität schaut wieder mal ganz anders aus. Der Osten macht zwar zur Zeit in den Medien Schlagzeilen wegen des vielen Regens und im Tessin fiel sogar über 200 Liter Regen pro Quadratmeter  in 3 Tagen - doch im westlichen Mittelland blieben diese (wie fast immer diesen Sommer) sehr weit unter den prognostizierten Mengen. Der gefallene Regen reicht gerade aus, um die obersten Bodenschichten zu nässen und die Pflanzen zu wässern - da versickert aber rein gar nichts zugunsten des Grundwassers. Und das gibt zu denken.

Dauerregen in der Schweiz zum Herbstanfang 2017

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Der Sommer 2017 verabschiedet sich

Ein letztes Aufbäumen des Sommers 2017 - danach folgt der Herbst

Bald dürfte es geschafft sein: Der Sommer 2017 liegt auf dem Sterbebett und kämpft mit dem Tod. Er wird pünktlich auf den letzten Augusttag vom Herbst abgelöst. Die Temperaturen werden tagsüber dann kaum mehr 20 Grad erreichen und es fällt voraussichtlich viel Regen.

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Spezialwetterbericht 13.08.2017 mb

Bis Dienstag wärmer - dann wieder kühler

Die 08-15 Mainstreammedien verkünden seit 2 Tagen das "Zurückkehren des Sommers". Schön und lieb gemeint - aber das dient quasi nur dazu, die Menschenströme, welche aus den Ferien zurückgekehrt sind, irgendwie "bei Laune" zu halten. Fakt ist: Klar, es wird kurzzeitig wärmer und der Dienstag dürfte der wärmste Tag sein - gleichzeitig wirds aber auch sehr gewitterhaft und schwül.

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Spezialwetterbericht 02.08.2017 mb

Es geht endlich bergab

Da müssen wir noch durch: Heute Mittwoch und morgen Donnerstag nochmals recht heiss. Doch danach gehts stetig bergab und die Streuung der Varianten ist doch recht klein, es sollten also keine "Überraschungen" auftreten. Was danach folgt, steht eigentlich in den Sternen - die Grafik unten zeigt einen erneuten Anstieg der Temperaturen. Ob das dann alllerdings so kommt, ist sehr ungewiss.

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Spezialwetterbericht vom 31.07.2017 ms

Die erste Augustwoche - "biblisch" heiss?

Dass es wohl eine rekordverdächtig heiße Woche wird schreibt nun eh schon jedes 2. Facebookprofil... und auch die Frontenanalyse gibt uns keine neuen Aufschlüsse.. Inflationär wird aber das Posten des GFS Modelloutputs für einzelne Tage.. 43 Grad stehen im Raum hört man. Sowohl bei ECMWF als auch bei GFS offenbaren sich bei solchen Extremsituationen die Probleme, die beide Modelle mit ihren Grenzschichtschemata und dem alles entscheidenden Parameter Verdunstung haben...

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Spezialwetterbericht vom 19.07.2017 ms

Gewitteraktivität nimmt markant zu

Bei der gestern zitierten Sahara-Plume kristallisiert sich heute aus der Sicht von oben mehr Detail heraus: Das ehemalige spanische Hitzetief hat durch den Transport extrem energiereicher Luft nach Norden eine 2., doppelt gemoppelte Frontalzone geschaffen, die sich von der Frontengirlande der typischen (atlantischen) Frontalzone weiter nördlich deutlich abhebt. Auch in der Stabilitätsanalyse lässt sich die Wüstenluft gut nachweisen.

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