In Südfrankreich kann es heute so richtig zur Sache gehen
Aktuell zieht eine Kaltfront nach Westeuropa. Dies begünstigt die Entstehung eines Tiefs im westlichen Mittelmeer-Raum. An diesem Wochenende verstärkt sich das Tief noch und zieht dann über den Golf von Genua weiter und am Sonntag in Richtung Norditalien.
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Der "Wintereinbruch" wird zum "Einbrüchlein" und ist nur kurz
Extrem, wie sich die Modelle derzeit innerhalb von wenigen Läufen ändern. Da war gestern noch der riesige Kaltluftschwall, der direkt von Skandinavien - ja fast vom Nordmeer - zu uns gelangt wäre. In den heutigen Modellen wird er eher abgewürgt und tritt in zwei Teilschüben auf - um dann sofort wieder durch wärmere Luftmassen ersetzt zu werden.
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Alles deutet auf einen kalten Monatswechsel hin
Verschiedene Modelle stimmen gut überein - und zwar für einen scharfen Wettermusterwechsel, der nach diesem Wochenende beginnt. Ein Hochdruckrücken wird sich in Westeuropa und über dem Nordatlantik entwickeln und den zonalen milden Fluss aus dem Westen blockieren, während sich über Skandinavien und Nordwestrussland tiefer Luftdruck ausbilden wird. Dies ermöglicht die Etablierung eines meridionalen Luftmassenflusses und begünstigt den Ausbruch sehr kalter Luftmassen in Richtung der Alpen und der Balkanhalbinsel. Ein Zeitraum mit viel kälteren Tagen als der Durchschnitt, scheint immer wahrscheinlicher zu werden.
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